Das Bildungsprojekt in Arequipa, Peru
Arequipa ist die zweitgrößte Stadt von Peru, nach Lima. Trotzdem wächst der Wohlstand und die Mittelschicht in Arequipa nur sehr langsam. Der größte Teil der Menschen sind sehr arm und müssen täglich gucken, wie sie über die Runden kommen.
Damit die Menschen, besonders die Kinder, eine bessere Perspektive haben, unterstütze ich die Escuela PaYachay. Gelegen ist diese Schule im Distrikt Arequipa, außerhalb der Innenstadt, wo die Hilfe dringend benötigt wird. Hier leben besonders viele Menschen mit einem geringen Einkommen.
Neben der Verbesserung der Bildung erhöht man auch das Verständnis einer lebenswerten Umwelt, denn die meisten Menschen werfen ihren Müll beispielsweise leider auf die Straße.
Übergeben werden die Spenden von meinem Freund Manuel, direkt vor Ort. Er betreibt selbst eine Kaffeerösterei in Arequipa. Das Kaffeehaus wird von ihm und seiner Frau Antonia betrieben und setzt sich dafür ein, peruanischen Biokaffee auch in Peru zu verkaufen. Leider trinken die meisten Peruaner nur Instantkaffee, produzieren aber selbst sehr guten. Erst langsam entwickelt sich ein Verständnis für die Qualität.
Die Spenden übergeben wir ausschließlich als Sachspenden wie Bücher und Stifte.